Sitzsäcke kennen alle aber was macht den Zone3 Gamer Sitzsack so gut? Genau dieser Frage wollen wir in unserem Test herausfinden. Zu beginn gehen wir auf die verwendeten Materialien ein. Denn diese sind eine wichtige Komponente. Darauf folgt die Erläuterung der verschiedenen Module.
Das verwendet Material ist strapazierfähig und leicht zu pflegen. Der Schmutzabweisende Nylon kann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden oder im Extremfall bei 30°C auch in die Waschmachine gegeben werden. Unter der äusseren Nylonhülle befindet sich die Füllung in einem 2 Kammersystem. Beide Kammern sind mit EPS-Microperlen befüllt. In Modul 1 welches wir in diesem Test unter die Lupe nehmen sind dies 158 liter dieser kleinen Perlen. Der Vorteil der Microperlen liegt in der bessern Anpassung beim Sitzen. Das 2-Kammersystem wurde verwendet um die Füllung nicht komplett im unteren Bereich des Zone3 Gamer Sitzsack zu verlieren. Denn auch eine stabile Rückenlehne ist wichtig. Diese ist dank der festen Füllmasse selbst stabilisierend.
Der Füllstoff zeichnet sich durch seine anti-allergische, hygienische und wärmeisolierende Eigenschaften aus. Die Struktur der Füllung kann man mit der von Sand vergleichen, da sich Sand genau wie die EPS-Microperlen perfekt anpasst.
In diesem Modul sind ca. 158 l EPS-Perlen verfüllt.
Nutzung des ZONE3 Gaming Sitzsack Modul 1
Die Nutzung des Zone3 Gamer Sitzsack ist jedem frei gestellt. Allerdings gibt der Hersteller eine maximale Belastbarkeit von 110 Kilogramm an. Dies gilt für alle 3 Module. Als eigenständig nutzbare Sitze können das Modul 1 (hier im Test) und das Modul 2 verwendet werden. Modul 3 bietet zwar auch eine Belastbarkeit von maximal 110 kg ist aber aufgrund der Größe sicherlich nicht die beste Sitzalternative.
Keine Erfahrungsberichte vorhanden